Pressestimmen

Online-Ausgabe der Wiener Zeitung vom 1. Mai 2009 zur Releaseparty und ersten Ausgabe:

Literatur mit Augenzwinkern


Literaturzeitschriften sind traditionell ein Medium zur Verbreitung neuer, unangepasster Literatur. Das kann mit mit intellektuellem Stirngerunzel erfolgen wie weiland bei den Grazer Manuskripten oder fröhlich-selbstironisch wie beim jüngst vorgestellten Vierblättrigen Kloblatt.

Die laut Eigendefinition “erste Literaturzeitschrift fürs stille Örtchen” präsentierte die erste Ausgabe mit einem Fest im Wiener 7 Stern, bei dem Lesungen, Live-Musik und DJ-Line einander abwechselten.

Ähnlich vielfältig sind die Texte, die das Team um Chefredakteur Markus Schneider für das handliche Heft ausgesucht hat. Ziel ist es, ein Produkt zu erzeugen, in dem “Trennwände zwischen Schund und Hochkultur nicht mehr existieren”. Wer sich überzeugen will, ob das gelungen ist, findet die Zeitschrift in zahlreichen Café und Kulturtreffs der Stadt. Alternativ kann man ein PDF des Heftes von der Website herunterladen.”

(WZ Online, 1.5.2009,http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3908&Alias=wzo&cob=411232)